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Marketing-Maßnahmen marketing instruments Unter Marketing-Maßnahmen versteht man taktische Mittel und Werkzeuge, um mit Hilfe des Marketings die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Je größer der Einsatz und je besser die Auswahl miteinander kombiniert werden, desto größer ist der Marketing-Erfolg. Folgende Instrumente könnten hierfür hilfreich sein:
  • Flyer/Handzettel (z.B. in der Nachbarschaft des zu vermittelnden Objekts),
  • Home-Staging,
  • Illustrationen/Visualisierungen,
  • Plakate in den Fenstern der Objekte, bestenfalls beleuchtet,
  • Akquisitionsprospekt, Imagebroschüren,
  • Homepage (Gestaltung, Design, Aufmachung, Benutzerfreundlichkeit, Farbauswahl, Übersichtlichkeit, modernes, zeitgerechtes Erscheinungsbild, Aktualität),
  • professioneller Einsatz neuerer Medien (Präsentationstechniken, (Internet-) Videos, Werbefilme, Web-Exposés, Bildblocks, Web-Galerien, Satellitenbilder, Suchmaschinen-Marketing, Umkreissuche, Online-Rundgänge, Web-Cams an Bauprojekten, interaktive Fotos, Verwandlung von Architektenmodellen zu digitalen 3-D-Modellen etc.),
  • Anzeigenschaltung (Wochenblatt, Fachzeitschriften, Tageszeitungen, Vereinszeitungen, lokale Kuriere),
  • Anschlagtafeln / Schaukästen / Schwarze Bretter,
  • professionell gestaltete Visitenkarten,
  • Netzwerke und Kontaktpflege,
  • Empfehlungsmarketing / Referenzen ausweisen,
  • Gemeinschafts- und Kollegengeschäfte,
  • Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit in Vereinen und Verbänden,
  • gesellschaftliche Anlässe,
  • gesellschaftliches Engagement,
  • Aufbau eines kompetenten Images durch eigene Vorträge, Seminare, Fachartikel und durch Gründung eines Clubs und/oder Stammtisches,
  • Kunden-/Mieterzeitungen oder -zeitschriften,
  • zielgenauer Einsatz von Mailings,
  • persönliche Briefe (mit Betreff, persönlicher Anrede, Unterschrift mit Namen und Position, post scriptum),
  • Nachfassen,
  • Schaufenster,
  • schnelle Reaktionen (auf Angebote, Trends, Entwicklungen),
  • Erreichbarkeit (telefonisch / per Mail),
  • einladend wirkendes, Interesse erzeugendes Schaufenster,
  • Listing in fachspezifischen Adressenverzeichnissen und den Gelben Seiten,
  • aktive Mitarbeit in der Lokalpolitik / in Gutachterausschüssen,
  • Schilder (Maklergalgen) an den Objekten,
  • Box für Exposés oder Imagebroschüren an den Objekten aufstellen,
  • Werbegeschenke (bestenfalls mit Bezug zu Immobilien wie Fußmatten, Schlüsselanhänger, Sparschwein in Form eines Hauses etc.),
  • Werbung an Einkaufswagen, Toilettenwerbung, kostenlosen Orts- / Stadtkarten, Bussen, Zügen, LKWs, Autos, auf Segeln, auf Blickfängen wie Oldtimer / antiken Fahrrädern, Zeitungsbeilagen, aufblasbaren Reklameflächen / Plakatwänden, bedruckter bemannter oder unbemannter Heißluftballon, Litfasssäulen,
  • Sponsoring (z.B. im Lokalverein gängiger Sportarten wie Fußball, Handball, Tennis, Volleyball, Basketball), Trikotwerbung auf Hemd, Hose, Trainingsanzug, Banden- / Hallenwerbung, Stadion- / Hallenheften, im Tennis auf Sichtblenden / Windschutzplanen, Schiedsrichterstühlen, Bänken, Abfallkörben und Abziehbesen,
  • Corporate Identity: Corporate Design (Firmenlogo, Gestaltung des Firmennamens, Uniformen, Farbe des Unternehmens, Briefkopf-Gestaltung, Geschäftsausstattung),
  • Corporate Culture / Corporate Behaviour (interne Werte / Normen, Freundlichkeit, Telefonverhalten, Aufgeschlossenheit, Hilfsbereitschaft) und Corporate Communication (Werbung, Öffentlichkeitsarbeit/PR, Informationen, Mitteilungen etc.),
  • Mund-zu-Mund-Propaganda,
  • persönliches Outfit und Erscheinungsbild.